food­sharing Dresden

25.04.2024

Weniger Verluste in der Lebensmittelindustrie

Auch in der Lebens­mittel­industrie kann einiges getan werden, um die Lebens­mittel­verschwendung einzu­dämmen. Hierzu gehört vor allem die kriti­sche Analyse von Pro­zess­verlusten und das Prüfen von Maß­nahmen zur sinn­vollen Weiter­verwertung von Neben­pro­dukten.

Häufig hat man jedoch auch mit Fertigungs­fehlern zu tun oder mit Produkten, die auf­grund von fehler­haftem Labeling nicht in den Handel gehen können. Hier können wir jedoch evtl., solange sie grund­sätzlich noch genieß­bar ist, die Ware ab­nehmen, bevor sie entsorgt werden muss. Das gleiche gilt ggf. auch für Rück­stell­muster nach Ablauf des M​H​D sowie für auf Halde produzierte Ware, die nicht recht­zeitig ab­verkauft werden kann.

In solchen Fällen melden Sie sich gerne bei uns und wir schauen, was wir machen können – selbst­verständ­lich so, dass wir keinen Ärger mit der LMIV o. ä. be­kommen und Ihnen auch was die Haftung angeht nichts auf die Füße fallen wird.